Homöopathie

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Homöopathie

 

Was ist Homöopathie?

Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die auf den deutschen Arzt Samuel Hahnemann zurückgeht. Sie basiert auf zwei Hauptprinzipien:
1.    Ähnlichkeitsprinzip: Dieses Prinzip besagt, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, ähnliche Symptome bei einem kranken Menschen heilen kann. Hahnemann formulierte dies
als „Similia similibus curentur“ – „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“.
2.    Potenzierung: Homöopathische Mittel werden durch wiederholtes Verdünnen und Schütteln (Potenzieren) hergestellt. Hahnemann entdeckte, dass durch diesen Prozess die Wirksamkeit der Substanzen nicht nur erhalten bleibt, sondern sogar verstärkt wird2.
Homöopathie zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Sie wird oft bei akuten und chronischen Erkrankungen eingesetzt und kann in Kombination mit anderen medizinischen Behandlungen verwendet werden.
Ich persönlich habe mich entschieden, Homöopathie anzubieten, weil ich sie im psychischen Bereich als sehr wirksam und absolut nebenwirkungsfrei erlebt habe. Wenn die wirklich passende Medikation gefunden worden ist, was durch eine mindestens dreistündige Anamnese geschieht, verschafft es dem Klienten häufig eine wirkliche Erleichterung des Lebens.




Die Homöopathie bietet einige potenzielle Vorteile, die von vielen Anwendern geschätzt werden: 


1.    Ganzheitlicher Ansatz: Homöopathie betrachtet den Menschen als Ganzes und zielt darauf ab, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Sie berücksichtigt sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte einer Erkrankung.
2.    Individuelle Behandlung: Jeder Patient wird individuell behandelt, und die Mittel werden auf die spezifischen Symptome und die persönliche Krankengeschichte abgestimmt.
3.    Wenige Nebenwirkungen: Da homöopathische Mittel stark verdünnt sind, haben sie in der Regel wenige bis keine Nebenwirkungen, was sie besonders für empfindliche Personen, wie Kinder und Schwangere, attraktiv macht.
4.    Stärkung der Selbstheilungskräfte: Homöopathie zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen.
5.    Komplementärmedizin: Sie kann in Kombination mit anderen medizinischen Behandlungen verwendet werden, um die Heilung zu unterstützen und das Wohlbefinden zu verbessern.



Wie wirkt Homöopathie bei psychischen


Störungen?




Homöopathie kann bei psychischen Störungen wie Angstzuständen, Depressionen und Stress unterstützend wirken. Hier sind einige Aspekte, wie sie


eingesetzt wird:



1.Individuelle Mittelwahl: Homöopathische Behandlungen werden individuell auf den Patienten abgestimmt. Das bedeutet, dass das Mittel basierend auf den spezifischen Symptomen und der persönlichen Krankengeschichte ausgewählt wird.



2.Stärkung der Selbstheilungskräfte: Homöopathie zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren. Dies kann helfen, das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen und die Psyche zu  stabilisieren



3.Unterstützung bei Angst und Depression: Bestimmte homöopathische Mittel, wie z.B. Hypericum perforatum (Johanniskraut), werden häufig bei Depressionen und Angstzuständen eingesetzt. Diese Mittel können helfen, die Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.



Ganzheitlicher Ansatz: Homöopathie betrachtet den Menschen als


Ganzes und versucht, sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte


einer Erkrankung zu behandeln. Dies kann besonders bei psychischen


Störungen hilfreich sein, da diese oft komplex und vielschichtig sind




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